Präriekröte, Bufo cognatus
Auf einen Blick:
Name: |
Präriekröte, Bufo cognatus |
Herkunft: |
Nordamerika |
Bodengrund: |
sandiges Substrat |
Temperatur: |
22-26 Grad Celsius |
Terrariumgröße: |
60 x 40 x 40 cm |
Futter: |
Insekten wie Grillen, Heimchen, Heuschrecken etc. |
Zucht möglich: |
ja, legt Eier |
Größe: |
bis zu 9 cm |
Im Detail: Präriekröte, Bufo cognatus
Die Präriekröte (Bufo cognatus) stammt ursprünglich aus den USA. Dort erstreckt sich das Verbreitungsgebiet der Echten Kröte über den Süden Kanadas, die zentralen Staaten der USA sowie den Norden Mexikos. Der natürliche Lebensraum der Kröte sind Feuchtgebiete sowie Gewässer aller Art. Allerdings wurden die Tiere auch in trockenen Regionen (Wüsten, Steppen) bereits gesichtet.
Präriekröten können bis zu 9 cm groß werden. Die Weibchen werden dabei stets etwas größer als die männlichen Exemplare. Des Weiteren haben die Männchen, im Gegensatz zu den Weibchen, einen Kehlsack. Die Haut verfügt über Warzen und kann grau, braun oder grün gefärbt sein. Im Kopf- und Rückenbereich der Tiere sind dunkle Flecken mit einer hellen Einrahmung erkennbar.
Präriekröten sind pflegeleicht
Präriekröten sind verhältnismäßig einfach in Haltung und Pflege. Sie benötigen ein Terrarium mit einer Größe von mindestens 60 x 40 x 40 cm. Mehr ist natürlich immer besser!
Als Bodengrund für die Bufo cognatus eignet sich ein lockeres, sandiges und grabfähiges Substrat. Darüber hinaus sollten sich zum Wohle der nachtaktiven Tiere Verstecke (Wurzeln; Stein- oder Felsaufbauten) sowie eine große Wasserschale im Terrarium befinden.
Präriekröten neigen innerartlich zu keinerlei Aggressionen. Sie können einzeln oder auch in einer Gruppe mit mehreren Artgenossen gepflegt werden.
Die Kröten fühlen sich bei Temperaturwerten zwischen 22-26 Grad Celsius sehr wohl. Die Luftfeuchtigkeit sollte ungefähr 60% betragen. Tagsüber darf sie auch gerne etwas niedriger sein. Nachts allerdings darf sie auch gerne etwas darüber liegen.
Bufo cognatus sind Insektenfresser
Präriekröten lassen sich ganz einfach und bequem mit Insekten wie Schaben, Grillen, Heimchen und Heuschrecken füttern. Unbewegliches Futter wird eher ignoriert. Sich bewegende Futtertiere werden mit der klebrigen Zunge erbeutet. In der Natur werden auch kleine Wirbeltiere erbeutet, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Die Nachzucht von Bufo cognatus im Terrarium
Präriekröten (Bufo cognatus) konnten bereits erfolgreich im Terrarium nachgezüchtet werden. Die Kröten legen Eier. Ein Gelege kann dabei bis zu 2.000 Eier umfassen. Nach 3-4 Monaten schlüpfen die Jungtiere.
Geschlechtsauswahl bei der Präriekröte
Wir bieten bei den Präriekröten keine Geschlechtsauswahl an.
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